GFFT-Netzwerk zur besseren Durchführung großer IT-Projekte nimmt Arbeit auf

Auf große Resonanz ist das erste Treffen des neuen GFFT-Netzwerks „Erfolgreiche IT-Großprojekte: Mit System zum Erfolg“ gestoßen. Mehr als zwanzig Vertreter von mittelständischen Softwareunternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich im Netzwerk zusammengeschlossen haben, trafen sich im Bad Vilbeler Kurhaus, um die Arbeitsinhalte des Netzwerks zu konkretisieren.

Nach einer allgemeinen Vorstellungsrunde wurden bereits erste konkrete Vorschläge für gemeinsame Projekte vorgestellt. Diese sollen nun in Arbeitsgruppen weiter verfolgt werden. So sollen beispielsweise Mitglieder des Netzwerks gemeinsam Forschungs- und Entwicklungsprojekte durchführen. Auch ist ein unter dem Dach der GFFT gebündelter Marktauftritt vorgesehen.

„Die Anzahl und Qualität der Ideen, die die Netzwerkmitglieder einbringen, sind enorm“, zeigte sich GFFT-Vorstandsvorsitzender Dr. Gerd Große beeindruckt. „Ich bin überzeugt, dass wir durch die Zusammenarbeit große Synergien erzeugen können.“ Große zeigte sich zudem optimistisch, dass die Ergebnisse des Netzwerks auch bei Anwendungspartnern auf großes Interesse stoßen werden.

Ziel des zum 1. Juni 2015 gestarteten Kooperationsnetzwerks ist es, ein abgestimmtes Portfolio von Kompetenzen, Methoden und Werkzeugen zur durchgängigen Unterstützung der Prozesse, Aktivitäten und Verfahrensabläufe von IT-Großprojekten zu erarbeiten. So soll der Ablauf konsequent von der Anforderungsbeschreibung bis zur Testphase effizienter gestaltet und gleichzeitig das Risiko des Scheiterns großer IT-Projekte verringert werden.
Gestartet ist das Kooperationsnetzwerk zunächst mit acht kleinen und mittelständischen Technologiepartnern, die in ihrem jeweiligen Themengebiet technologische Spitzenprodukte und Dienstleistungen anbieten, sieben renommierten Forschungseinrichtungen und mehreren großen Unternehmen.

Das Netzwerk wird für voraussichtlich drei Jahre vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Die GFFT richtet eine Landkarte der Technologien ein

Als Ausgangspunkt stellt die GFFT innovationsinteressierten Organisationen eine Sammlung der neusten Technologien bereit. Sie beinhaltet sowohl die aktuellen Neuentwicklungen der Lehrstühle und Forschungsinstitute als auch die neusten Technologien kleinerer und größerer Unternehmen.

Wissenschaftler sind eingeladen, ihre aktuellen Ansätze dort darzustellen. Innovative Unternehmen können ihre neuen Produkte ebenfalls dort eintragen. Letztere können darüber hinaus auch einen GFFT-Bericht erstellen lassen, der eine Bewertung durch einen kompetenten Wissenschafter enthält und für Marketingzwecke genutzt werden kann.

Der Zugriff auf diese Technologiedatenbank ist gebührenpflichtig. Die dadurch entstehenden Einnahmen dienen dem laufenden Ausbau und der Pflege der Datensammlung, die von den akademischen Partnern geleistet wird.

Neuer Best Practice Arbeitskreis: Anforderungsmanagement & Testen

Die GFFT richtet einen Best Practice-Arbeitskreis zum Thema Anforderungsmanagement & Testen ein. Geleitet wird dieser Arbeitskreis von Dr. Tom Ritter, Director System Quality Center, und Andreas Hoffmann, Leiter des Conformance and Interoperability Test Lab, am Fraunhofer-Institut Fokus in Berlin.

Anforderungsmanagement und Testen stellen aus der Sicht der Qualitätssicherung zwei wesentliche Elemente im Projektverlauf dar. Insbesondere in großen IT-Projekten hat das Anforderungsmanagement eine sehr entscheidende Bedeutung, da die Anforderungsdokumentation Grundlage der Kommunikation zwischen den verschiedenen Stakeholdern des Projekts darstellt. Eine schlecht strukturierte und unvollständige Anforderungsdokumentation führt in der Regel zu mangelhaften Projektergebnissen.

Im Zusammenhang mit der Anforderungsdokumentation kommt auch dem Testen eine gleichfalls hohe Bedeutung bei der Sicherung der Qualität des Projektergebnisses zu. Das Testen orientiert an den Anforderungen, denn deren Erfüllung soll sichergestellt werden. Da Testprozesse in der Regel mit einem hohen Aufwand verbunden sind, ist es wichtig, die richtigen Dinge auf die richtige Art und Weise zu testen. Die Auswahl des richtigen Vorgehens, die Priorisierung der auszuführenden Testfälle sowie die Wahl der geeigneten Mittel sind essentiell für ein kosteneffizientes Qualitätsmanagement.

In diesem Arbeitskreis werden diese beiden Elemente für sich aber insbesondere auch ihre Verbindung und ihre Verzahnung ineinander besprochen und im jeweiligen Anwendungskontext betrachtet bzw. untersucht.

Der Arbeitskreis gibt den Teilnehmern einen Überblick über neue Methoden, Erfahrungsberichte aus durchgeführten Projekten oder Bewertungen von am Markt angebotenen Technologien.

Neuer Best Practice Arbeitskreis: Enterprise Architecture Management

Die GFFT richtet einen Best Practice-Arbeitskreis zum Thema Enterprise Architecture Management ein. Geleitet wird dieser Arbeitskreis von Prof. Dr. Frederik Ahlemann vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management an der Universität Duisburg-Essen.

Beim Enterprise Architecture Management bewegt sich die IT in einem Spannungsfeld aus wirtschaftlichem Handeln und laufenden Veränderungen. Typische Herausforderungen sind unter anderem:

  • Organisation von Maßnahmen zur Unterstützung und Realisierung der Unternehmensziele
  • Anpassung auf sich permanent ändernde Marktsituationen
  • Realisierung von Kostensenkungspotenzialen

In vielen Organisationen werden diese Anforderungen im Kontext einzelner Projekte ohne eine ganzheitliche Betrachtung der Geschäfts- und IT-Architektur behandelt.

Der Arbeitskreis gibt den Teilnehmern einen Überblick über neue Methoden, Erfahrungsberichte aus durchgeführten Projekten oder Bewertungen von am Markt angebotenen Technologien.

 

Die GFFT richtet ein Programm zur Förderung des Nachwuchses ein

Die GFFT hat ein Programm zur Förderung des Nachwuchses ins Leben gerufen. Warum? Zum einen ist es unbestritten, dass das Überleben von Unternehmen heute insbesondere von der Qualität der Produkte und Prozesse, der Identifizierung zukünftiger Märkte und der Innovationskraft abhängt. Dies sind keine Aufgaben, die einfach abgearbeitet werden können, sondern die ein hohes Maß an fachlichem Verständnis, Kreativität und Mannschaftsgeist erfordern.

Zum anderen gerät die wirtschaftliche Anwendung der erlernten Erkenntnisse bei den aktuellen Veränderungen an den Universitäten etwas in den Hintergrund. Bedingt durch die immer knapper gesetzten Vorlesungs- und Prüfzeiträume ist es den Studierenden häufig nicht mehr möglich, sich in selbstbestimmter Weise mit spannenden Fachthemen zu beschäftigen oder geeignete Jobangebote wahrzunehmen. Der Preis für das kürzere Studium könnte die weniger durchdachte und damit auch ineffizientere Karriereplanung sein.

Die GFFT bietet deshalb den engagierten Studierenden, aber auch den wissenschaftlichen Mitarbeitern, einen schnellen und direkten Zugang in die Wirtschaftswelt an. Dabei werden die einzelnen Leistungsbausteine in enger Kooperation mit ausgewählten Wissenschaftlern und innovativen Unternehmenspartnern durchgeführt:

  • Aufnahme des State-of-the-Art: die Mitglieder des Programms werden direkt mit den in ihrem Vertiefungsgebiet arbeitenden Wissenschaftlern zusammengebracht und erfassen deren neuste Entwicklungen in einer übergreifenden Landkarte der Technologien.
  • Networking durch Teilnahme an den GFFT-Arbeitskreisen: Führende Wissenschaftler laden in regelmäßigen Abständen interessierte Unternehmensvertreter ein, um mit ihnen Best Practices und neue Ansätze zu entwickeln.
  • Mentoring: Ausgewählte Vertreter der Partnerunternehmen stellen den Nachwuchskräften ihr Wissen und ihre Erfahrungen zur Planung der eigenen Karriere zur Verfügung.
  • Praktika und Praxisprojekte: Die Partnerunternehmen haben sich bereiterklärt, den Nachwuchskräften ihre spannendsten Projekte zu öffnen und sie mitarbeiten zu lassen. Die Erarbeitung von Praktika und Abschlussarbeiten durch die Studierenden wird in diesem Rahmen unterstützt und in hervorragender Weise betreut werden.

Ziel dieses Programmes ist es, den Nachwuchs mit echten Herausforderungen zu konfrontieren und neue Lösungen vorschlagen zu lassen. Dabei ergeben sich auch für die Partner des GFFT-Nachwuchsprogramms vielfältige Vorteile: Die Wissenschaftler nehmen ebenfalls die Herausforderungen der Unternehmen auf und erarbeiten Lösungen, die Unternehmen erhalten über die Landkarte einen Überblick über die laufenden Neuentwicklungen und der Nachwuchs bekommt überaus wichtige Praxiseinblicke und ein hilfreiches Netzwerk.

Neuer Best Practice Arbeitskreis: IT-Strategie

Die GFFT richtet einen Best Practice-Arbeitskreis zum Thema IT-Strategie ein. Geleitet wird dieser Arbeitskreis von Prof. Dr. Frederik Ahlemann vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management an der Universität Duisburg-Essen.

Es gibt vielfältige Aufgaben, die ein IT-Verantwortlicher heute für den Konzern leisten muss. Laut einer Benchmarking-Studie haben Unternehmen durchschnittlich 122 Projekte im Portfolio. Der Einfluss des Projektgeschäfts und der übergeordneten IT-Strategie auf den Unternehmenserfolg ist daher signifikant. Dabei gibt es vielfältige Motivationen für Investitionen in Informationstechnologie:

  • Realisierung von Kostensenkungspotenzialen
  • Umsatz- und Ertragssteigerungen
  • Erreichen strategischer Unternehmensziele
  • Sicherheit bzgl. externer oder interner Angriffe auf die Dateninfrastruktur
  • Unterstützung von Compliance und Governance

Diese Ziele werden jedoch häufig trotz erfolgreicher technischer Umsetzung nicht oder nur teilweise realisiert. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Ungenügende Berücksichtigung von Technologien, Geschäftsprozessen, Menschen und Entscheidungswegen vor, während, und nach dem Abschluss von IT-Projekten.

Der Arbeitskreis richtiet sich vornehmlich an Chief Information Officer und IT-Leiter, denen die GFFT einen Überblick über neue Methoden, Erfahrungsberichte aus durchgeführten Projekten oder Bewertungen von am Markt angebotenen Technologien bietet.

 

Verlängerung der Bewerbungsfrist für GFFT-Förderpreise 2013

Auf Wunsch mehrerer Professoren haben wir die Frist für die Einreichung von Beiträgen auf den 15.1.2013 verlängert.

An unseren Universitäten und wissenschaftlichen Instituten werden jedes Jahr hervorragende Arbeiten fertig gestellt, deren Erkenntnisse direkt in den Unternehmen genutzt werden können oder in ein eigenes Start-Up münden und auf diese Weise aktiv die Innovationskraft unserer Gesellschaft stärken. Die GFFT möchte mit den GFFT-Förderpreisen die besten Leistungen auszeichnen und einem breiteren Publikum vorstellen.

Bis zum 15.1.2013 können Bewerber um die GFFT-Förderpreise für die Kategorien „Beste Diplom- oder Masterarbeit“, „Beste Dissertation“ und „Bestes Start-Up“ eine Beschreibung ihrer Arbeit einreichen. Die GFFT-Förderpreise sind mit jeweils 1.000 Euro dotiert, die von der msg systems ag gespendet werden. Nähere Informationen können auf dem GFFT-Portal nachgelesen werden.

Call for Submissions_GFFT-Jahrestreffen 2013 (2)

migRaven wird 8MAN-kompatibel

aikux.com, Dienstleister und Entwickler von Tools für den Fileserverbereich, geht mit seinem neuentwickelten Migrationstool migRaven den nächsten, folgerichtigen Schritt: migRaven wird kompatibel mit der Referenzsoftware für das Management von NTFS-Berechtigungen 8MAN.

Berlin, 20. August 2013 – NTFS-Berechtigungen nur mit Windows-Bordmitteln zu pflegen, ist ein zeitraubendes und oft genug frustrierendes Unterfangen mit ungewissem Ausgang. Glücklicherweise gibt es inzwischen endlich Werkzeuge, welche den Fileserver-Administrator bei seinen Aufgaben unterstützen können. Die Referenz unter diesen Tools ist 8MAN Enterprise von protected-networks.com, mit dem NTFS-Berechtigungen komfortabel und elegant visualisiert und administriert werden können.
Das Migrationswerkzeug migRaven ist vielseitig einsetzbar: Seien es Migrationen von Novell hin zu Windows oder die Einführung eines IDM-Systems, migRaven leistet dabei gute Dienste.

Für die Zusammenarbeit mit 8MAN aber wurden Schnittstellen eingerichtet, welche die Datenübergabe erleichtern. Darüber hinaus wurde ein Workflow integriert, der viele Arbeitsschritte auf nur wenige Mausklicks reduziert, Hilfsgruppen für gern vergessene Listberechtigungen automatisch erzeugt und schließlich alle Daten für die Übergabe an 8MAN vorbereitet.

Zeit und Geld bleiben begrenzte Ressourcen, nicht nur in der IT. An dem immer zu geringen Budget kann und wird migRaven nichts ändern, aber das Tool ermöglicht es, die Projektlaufzeit für die Einführung von 8MAN um bis zu 80% zu verkürzen. Das magische Wort in diesem Zusammenhang lautet: 8MAN-ready.

Das heißt im Einzelnen:

– Eine saubere Umstellung der Berechtigungen auf die neue Struktur in nur einem Arbeitsschritt. Alte Berechtigungen werden in eine virtuelle Umgebung eingelesen und mit nur wenigen Klicks bereinigt.

– Alle für 8MAN benötigten Gruppen werden über alle Ebenen hinweg von migRaven erzeugt und an 8MAN übergeben, inklusive der Hilfsgruppen für die so wichtigen Listberechtigungen.

  • neue Gruppen in migRaven vorbereiten, erstellen und verschachteln
  • neue Berechtigungen mit migRaven in die Verzeichnisse schreiben

– Und jetzt können die fertigen Shares in 8MAN eingelesen werden…

Eine Einführung in die Arbeitsweise von migRaven und die empfohlene Nutzung gemeinsam mit 8MAN gibt aikux.com live in Webinaren, weiterführende Informationen finden sich unter www.migraven.com

aikux.com development GmbH|PresseKontakt Frederic Vartanian|f.vartanian@migraven.com|+49(30)8095010-49 – www.migRaven.com

Informationen zum Hersteller
Die aikux.com development GmbH ist ein Softwarehersteller aus Berlin mit der Fokussierung auf Berechtigungs-management und Berechtigungsanalyse. Das Unternehmen und Ihre Dienstleistungstochterfirma aikux.com GmbH bieten Ihren Kunden Unterstützung und Beratung bei der Umsetzung von Compliance-Anforderungen, der Migration von Berechtigungen und betreuen Fileservermigrationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Thomas Gomell, Geschäftsführer der aikux.com GmbH, war vorher Mitgründer der protected-networks.com GmbH und maßgeblich verantwortlich für das Produktdesign von 8MAN, der Referenzsoftware für die Visualisierung und das Management von NTFS-Berechtigungen.

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Landesregierung fördert Verknüpfung energetischer und logistischer Simulationen zur Planung des Energiebedarfs

Die Umweltministerin Lucia Puttrich hat vergangene Woche der SimPlan AG in Maintal einen Förderbescheid über 305.000 Euro für das Projekt „SimEnergy – Simulationsgestützte Planung und Bewertung der Energie­effizienz für Produktionssysteme in der Automobilindustrie“ übergeben. „Hessen steckt voller Ideen zur technischen Umsetzung der Energiewende“, so die Ministerin bei der Übergabe des Bescheides.

Die Landesregierung fördert im Rahmen der Technologieoffensive die Verknüpfung energetischer und logistischer Simulationen, so dass eine energetische Bewertung der Produktions- und Logistikprozesse möglich wird. So sollen konkretere Aussagen zur Planung des Energiebedarfs erreicht werden. Ziel der Verknüpfung ist es, Energiesparpotenziale zu heben, die sich nur bei gemeinsamer Betrachtung von Energieverbrauch und Produktionsfluss erschließen lassen.

„In dem Projekt geht es um einen Grundbaustein des Energiemanagements. Es geht um die Erfassung und Modellierung der Energieströme. Das ist ein wichtiger Schritt zu mehr Energieeffizienz in der Industrie“, sagte Puttrich. Durch das Projekt könne ein erheblicher Erkenntnisfortschritt in Bezug auf die ganzheitliche Simulation von produktionslogistischen und energetischen Sachzusammenhängen erlangt werden, so Puttrich.

„Ohne die Förderung des Landes Hessen könnten wir ein innovatives Forschungsprojekt mit Partnern aus der Industrie und aus der Hochschule in der Form nicht realisieren“, sagt Dr. Sven Spieckermann, Vorstand der SimPlan AG.

Dem Projektkonsortium gehören außerdem die Limon GmbH, die Universität Kassel; Fachgebiet Produktionsorganisation und Fabrikplanung, und die Volkswagen AG als wichtige Partner an, die gemeinsam mit der SimPlan AG rund 316.000 Euro an Drittmitteln einbringen. Für die Energietechnologieoffensive stellt die Landesregierung insgesamt vier Millionen Euro bereit. Von insgesamt 65 eingereichten Projektskizzen wurden elf besonders innovative Forschungsvorhaben, darunter das Vorhaben der SimPlan AG, von der Jury – unter Einbeziehung gutachterlicher Stellungnahmen namhafter Energieexperten – ausgewählt.

Funktionen:

  • Forschung

IT-Kategorien:

  • Energie und Umwelt

Branchen:

  • Automobilindustrie

migRaven: NTFS Berechtigungen mit minimalem Zeitaufwand aufräumen

Ein neues, innovatives Werkzeug für den initialen Aufbau und die Migration von Fileserver-Strukturen mit den dazu gehörenden Berechtigungen wird von aikux.com veröffentlicht.

Berlin, den 16. Mai 2013 – Änderungen in der Fileserver-Struktur und die Anpassungen der NTFS-Berechtigungen sind eine häufig wiederkehrende Tätigkeit in der IT. Es gibt keine wirklich praktikablen Werkzeuge, welche den Administrator wirksam bei dieser Arbeit unterstützen. Das hat oft zur Folge, dass diese ungeliebten, mühseligen Tätigkeiten verschoben werden. Auch IDM-Systeme wie z.B. der MS Forefront Identity Manager, die eine workflowbasierte Berechtigungsvergabe ermöglichen, sind keine richtige Hilfe beim Aufbau der benötigten Verzeichnisbäume und der Vergabe der nötigen Listberechtigungen, ebenso wenig wie Skriptlösungen. Diese Lücke schließt migRaven von aikux.com.

Die wesentlichen Funktionalitäten von migRaven sind:

  • alle Berechtigungen eines Shares in einem Arbeitsgang komfortabel neu aufsetzen/aufräumen
  • Fileserver inkl. Aufbau der neuen Berechtigungen migrieren (zum Beispiel DFS)
  • neues IDM/AM mit sauberen Berechtigungen über Gruppen einführen, die nur noch ins IDM importiert werden müssen
  • einen Berechtigungsworkflow einführen oder Strukturen für die Einführung eines Berechtigungsworkflows vorbereiten

Administratoren können sich durch den Einsatz von migRaven einen schnellen Überblick über die effektive Berechtigungssituation auf ihren Fileservern verschaffen, auf Skripte verzichten, Active-Directory Strukturen über die Graphendatenbank von migRaven analysieren, Berechtigungen ganzer Fileshares oder Fileserver in einem Arbeitsgang migrieren und neue Fileserverstrukturen in einem Arbeitsgang aufbauen.

Auch IT-Dienstleister profitieren von migRaven durch den Einsatz standardisierter Verfahren und Workflows, welche die Fehlerraten deutlich minimieren, mit einem optimierten Consultingaufwand und geringeren Projektlaufzeiten.

Für weitere Informationen: www.migraven.com

Das Tool für die optimale Migration und den Neuaufbau von NTFS-Berechtigungen.

über aikux.com: https://www.aikux.com/unternehmen.aspx Ein Spezialdienstleister im IT-Bereich aus Berlin mit der Fokussierung auf Berechtigungsmanagement und Berechtigungsanalyse. Die aikux.com GmbH bietet ihren Kunden Unterstützung und Beratung bei der Umsetzung von Complianceanforderungen, der Migration von Berechtigungen und betreut Fileservermigrationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Thomas Gomell, Geschäftsführer der aikux.com GmbH, war vorher Mitgründer der protected-networks.com GmbH und maßgeblich verantwortlich für das Produktdesign von 8MAN, der Referenzsoftware für die Visualisierung und das Management von NTFS-Berechtigungen.

Presse Kontakt: Frederic Vartanian

Tel: +49 (30) 80 95 010-40

Mail: f.vartanian@aikux.com
Web: www.migraven.com

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